Vidal blanc (pilztolerant)
Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI), Federal Research Centre for Cultivated Plants, Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen, GERMANY
Die weiße Kreuzung ist eine Neuzüchtung zwischen St. Émilion (Trebbiano Toscano) x Seibel 4986 (Rayon d’Or). Es sind Gene von Vitis lincecumii, Vitis rupestris und Vitis vinifera enthalten. Die Kreuzung erfolgte um 1930 durch Jean-Louis Vidal. Ursprünglich war die Sorte zur Cognac-Produktion gedacht. Sie wurde wegen der Resistenzeigenschaften für spätere Neuzüchtungen verwendet.
Sie wird in Frankreich kaum noch angebaut, ist aber z.B. heute in Kanada (Provinz Ontario) erfolgreich, wo sie vor allem für die Eisweinproduktion verwendet wird. Kleinere Flächen gibt es in Polen und Schweden.
Foto: Doris Schneider, Julius Kühn-Institut (JKI), Federal Research Centre for Cultivated Plants, Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen, GERMANY
Foto:Doris Schneider, Julius Kühn-Institut (JKI), Federal Research Centre for Cultivated Plants, Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen, GERMANY
Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI), Federal Research Centre for Cultivated Plants, Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen, GERMANY
Vidal blanc ergibt säurereiche, fruchtige Weine mit Aromen nach Grapefruits und Johannisbeeren. Die Weine eigen sich für Sektproduktion und für Süßweine neben der ursprünglichen Verwendung für den Cognac.
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