Die spätreifende Sorte ist anfällig gegen die Chlorose und Schwarzfleckenkrankheit. Dagegen erweist sich Goldmuskateller im Vergleich zum Gelben Muskateller als etwas fäulnisfester, da die Traube lockerbeerig und die Beerenhaut dickschalig ist. Die umfangreiche Klonselektion der letzten Jahre hat zur Zulassung von mehreren Klonen geführt. Das Ertragsniveau ist meist hoch.