WVW 17 |
Ein Klon des Weinbauverbandes Württemberg, der durch kleinere Trauben und Beeren hervorsticht. Der Ertrag ist geringer, die Farbe gleichmäßiger. |
WVW 18 |
Ähnlich dem WVW 17, etwas ungleichmäßiger, aber um 1 g höhere Extraktwerte. |
WVW 20 |
EA(neue Klone vom Württemberger Weinbauverband) |
WVW 15 |
Der Ertrag ist hier ca. 15-20 % geringer. In normalen Jahren muss daher nicht ausgedünnt werden. Das Mostgewicht liegt ca. 3-4 ° Oe über dem Sortendurchschnitt. Die Trauben sind herzförmig-rund, dadurch neigen sie weniger zu Stiellähme. Die Beerenfärbung erfolgt ca. 4-6 Tage früher als Standardklone. |
We 9a-2 |
LVWO Subklone, SMA 40, keine Alternanz |
We S1, S3, S5 |
senkrechtwachsende Trollinger. Ähnliches Ertrags- und Qualitätsniveau wie gängige Trollingerklone. Geringere Geiztriebbildung. Beim Der Ertrag beim S 5 ist höher, der Wein trotzdem kräftiger und auch die Farbe intensiver. Das Mostgewicht fällt jedoch ab. |