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Hegel

VIVC13211 HEGEL Cluster in the field 20232

Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI) Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen - GERMANY

  • Hegel ANT 0410
  • Hegel ANT 0409b
  • Hegel ANT 0408b
  • Hegel Beeren 2
  • Hegel Beeren 5
  • Hegel Beeren 3
  • Hegel Beeren 1
  • Hegel Beeren 6
  • Hegel ANT 0408c
  • Hegel ANT 0410b
  • Hegel ANT 0409
  • Hegel ANT 0408
  • Hegel Beeren 7
  • 09040150 Hegel
  • Hegel Beeren 4

    Helfensteiner x Heroldrebe

    Hegel wurde 1955 von August Herold an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg gezüchtet. Im Jahr 2001 gab es in Deutschland eine bestockte Rebfläche von 12 Hektar. Im Jahr 1994 wurde der Sortenschutz für die Neuzüchtung beim Bundessortenamt bewilligt.

    Die Rebsorte Hegel wurde dem Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel gewidmet.

    Synonyme: Zuchtnummer We S 342

    zum Stammbaum

    Triebspitze mit mäßiger Wollbehaarung, leichte Anthocyanfärbung; Blätter mittelgroß, ungeteilt bis 3-lappig, schwach blasige Oberfläche, rundgewölbte Blattrandzahnung, etwas überlappende Stielbucht; Trauben groß und dichtbeerig; Beere mittelgroß, rundlich, blauschwarz, sehr geringe Fruchtfleischfärbung, neutraler Geschmack.

    VIVC13211 HEGEL Shoot tip 19115
    Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI) Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen - GERMANY
     

    VIVC13211 HEGEL Shoot tip 19116
    Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI) Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen - GERMANY
     

    VIVC13211 HEGEL Mature leaf 12734
    Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI) Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen - GERMANY
     

    geringer Lageanspruch, Wuchs mittel bis stark, mittlere Geiztriebbildung, mittlere Holzreife; etwas chlorosegefährdet, hohe Blühfestigkeit; Beerenreife früh bis mittel, konstante Ertragsleistung. Als Standort sind Spätburgunder-Lagen geeignet.

    selbständig in der Farbintensität, rubin- bis dunkelrot; angenehm feinfruchtiges Bukett, traditionelle, vollmundige Rotweinart (langjähriger zuckerfreier Extrakt 23,8 g/l).

    [document url="http://www.traubenshow.de/images/datenverzeichnis/pdf-ertragsrebosorten-a-z/h/hegel/versuchsergebnisse-zuechterangaben.pdf"]

    Pierre Galet Dictionnaire encyclopédique des cépages Hachette Livre, 1. Auflage 2000 ISBN 2-0123633-18

    Walter Hillebrand, Heinz Lott und Franz Pfaff, Taschenbuch der Rebsorten, Fachverlag Fraund, Mainz 13. Auflage 2003 ISBN 3-921156-53-x

    Hill, B.; 1992: Interessante Rotwein-Neuzuchten. Weinwirtschaft Anbau H8, 16-23.
    LVWO-Homepage: Veröffentlichungen, Rebsorten/Züchtung.

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