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Ruländer / Pinot grigio / Grauburgunder

VIVC9275 PINOT GRIS Cluster in the field 20325

VIVC9275 PINOT GRIS Cluster in the field 20324

Fotos: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI) Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen - GERMANY

  • Rulaender ANT 0402
  • Rulaender ANT 0395
  • Rulaender ANT 0988
  • Rulaender ANT 0389
  • Grauburgunder ANT 0991
  • Rulaender im Morgentau ANT 1024
  • Grauburgunder ANT 1013
  • Grauburgunder ANT 0992
  • Rulaender Einzelbeeren 2
  • Rulaender ANT 0405
  • Rulaenderbeeren 8
  • Rulaender im Morgentau ANT 1023
  • Rulaender ANT 1072
  • Rulaender ANT 0399
  • Rulaenderbeeren 19
  • Rulaender ANT 0391
  • Grauburgunder ANT 0998
  • Rulaender ANT 0403
  • Rulaender ANT 1003
  • Rulaender ANT 0387
  • Rulaender ANT 1016b
  • Rulaender ANT 0392
  • Rulaender ANT 1072 (5)
  • Rulaender Blatt 10
  • Rulaender Traube im gegenlicht
  • Rulaender ANT 0388
  • Rulaender im Morgentau ANT 1017
  • Grauburgunder ANT 0994
  • Grauburgunder ANT 0995
  • Rulaenderbeeren 10
  • Rulaender ANT 0377
  • Rulaender Geiztrauben
  • Rulaender ANT 0390
  • Rulaender im Morgentau ANT 1019
  • Rulaender ANT 0386
  • Rulaender ANT 0397
  • Rulaender ANT 1072 (3)
  • Rulaender ANT 1072 (4)
  • Rulaender ANT 1011
  • Rulaender im Morgentau ANT 1023 b
  • Rulaender Traube im gegenlicht b
  • Rulaender ANT 1072 (1)
  • Grauburgunder ANT 0989
  • Grauburgunder ANT 0990
  • Grauburgunder ANT 1000
  • Rulaender ANT 0381
  • Rulaenderbeeren 14
  • Rulaender Einzelbeeren 4
  • Rulaender ANT 1008
  • Rulaender Traube im Seitenlicht
  • Rulaender im Morgentau ANT 1031
  • Rulaender ANT 0396
  • Rulaender im Morgentau ANT 1030
  • Rulaender im Morgentau ANT 1020
  • Rulaender ANT 1010
  • Rulaenderbeeren 25
  • Rulaenderbeeren 21
  • Rulaender im Morgentau ANT 1026
  • Rulaender im Morgentau ANT 1025

    Mutation des Spätburgunders

    Der Grauburgunder = Pinot Gris = Pinot Grigio = Ruländer ist eine weiße Sorte, obwohl die Haut der Beeren rötlich bis rotgrau gefärbt ist, wird sie den weißen Sorten zugeordnet.

    zu unseren Sonderberichten: Chimären und Farbmutationen beim Burgunder

    Nachdem sie aus dem Burgund oder aus der Champagne nach Deutschland gebracht wurde, soll sie 1711 von einem Kaufmann aus Speyer namens Johann Seger Ruland in einem aufgelassenen Weinberg gefunden worden sein. Nachdem er den Wert der Sorte erkannte, sorgte er für eine Verbreitung des Grauburgunders.

    Als Pinot Gris ist er in Frankreich und in Australien weitverbreitet, darüber hinaus in Deutschland und Österreich als Grauburgunder, in Italien als Pinot Grigio, im Wallis als Malvoisie, im Elsass früher als Tokay. Der Synonym-Name Tokay oder Tokay d'Alsace darf aber nach EU-Recht nicht mehr verwendet werden.

    Inzwischen haben sich zwei Stile für den Ausbau des Grauburgunders etabliert. Der traditionelle Ausbau aus sehr reifen und zum Teil edelfaulen Trauben (durch den Pilz Botrytis cinerea) führt zum Ruländer, einem schweren süßen Wein mit Botrytis-Ton. Seit einigen Jahren beginnt der zweite neue Stil den traditionellen Ruländer zu verdrängen. Hierbei werden die Trauben früher gelesen und nur gesunde Trauben verwendet. Es entsteht ein Wein mit mehr Säure und weniger Süße von elegantem Geschmack, der sich hervorragend als Essensbegleiter eignet. Dieser neue Stil wird heute in Baden als Grauburgunder bezeichnet und verkauft.

    Die aus dem Grauburgunder gekelterten Weine besitzen meistens eine kräftige goldgelbe Farbe. Er weist einen leichten Apfelton auf und hat eine schöne Frische.

    Nach Österreich wurde die Rebe von Zisterziensermönchen aus dem Burgund im 13. oder 14. Jahrhundert gebracht. Daher auch das Synonym "Grauer Mönch"

    Offene, stark wollige, weißlich-hellgrüne Triebspitze; schwach 3-lappiges, kaum gebuchtetes Blatt mit leicht blasiger Oberfläche, Stielbucht geschlossen, nicht überlappend; Traube sehr dichtbeerig, walzenförmig; Beeren rund bis länglich, dünnhäutig, je nach Reife grau bis blaurot, schwaches Bukett.

    Hohe Lageansprüche, schätzt tiefgründige Böden, erst über 80° Oechsle  überzeugende Qualität, aber insgesamt sehr gutes Potential, geringe Beiaugenfruchtbarkeit, mittlerer bis kräftiger Wuchs, geringe Krankheitsanfälligkeit, stielfest.

    Der Grauburgunder treibt mittelfrüh aus und ist somit empfindlich gegen eventuelle späte Frühjahrsfröste. Ihn zeichnet jedoch bei guter Holzreife eine gute Winterfrosthärte aus.

    Grauburgunder ist eine weinbaulich eher schwierige Rebsorte, denn die dünnhäutigen Beeren verlangen eine sehr feinfühlige Bearbeitung, da durch Verletzungen der Schale ihr Saft zu früh freigesetzt wird. Außerdem reagieren sie stark auf Klimaschwankungen (Hitze/Kälte). In kühlen Weinbaugegenden sollten nur Winzer, die über gute südseitige Hanglagen mit fruchtbaren, warmen und genügend kalkhaltigen Böden verfügen, an die Anpflanzung dieser Sorte denken. Sie ist anfällig gegen den Echten Mehltau und den Falschen Mehltau. Des weiteren neigt Grauburgunder zu Chlorose, Rohfäule und Virusbefall.

    Eine bewährte Methode gegen die Rohfäule (entsteht durch das Abdrücken von Beeren wegen der kompakten Traube) ist die Traubenhalbierung. Neue Selektionen sollen dieses Problem mindern. (Siehe unter Klone!)

    Hier geht es zur Bildershow Edelfäule beim Ruländer....

    Rulaender Page 1

    Rulaender Page 2

    Rulaender Page 3

    Rulaender Page 4

     

       Grauburgunder Klonübersicht
             
      Kompakte (klassische) Klone, geschultert Besonderheiten
      Geisenheim Freiburg italienische Klone  
    sehr hoher Ertrag 2/15 Gm, 2/16 Gm, 2/21 Gm, 2/26 Gm, 26 Gm   ISV-F1  
    R 6  
    H 1    
    hoher Ertrag   Fr 49-207 Französische Klone  
    ENTAV-INRA 53  
    mittlerer Ertrag   Fr 2002,2003, 2003,2004 ENTAV-INRA 52  
       
      kompakte (klassische) Klone, ungeschultert  
    mittlerer Ertrag 101, Gm, 102 Gm, 105 Gm, 107 Gm, 112 Gm, 113 Gm, 115 Gm hohes Mostgewicht
      aufgelockerte große Trauben  
    sehr hoher Ertrag / hoher Ertrag Geisenheim      
    1-31 Gm, 1-32 Gm, 1-33 Gm BML   fäulnistabilste Klone
      kleintraubig, locker, mischbeerig  
      deutsche Klone Aus Freiburg und Geisenheim französische Klone italienische Klone  
    mittlerer Ertrag Fr 2005,2006,2007 Entav 457 SMA 514 verrieslungsanfällig
    niedriger Ertrag Fr 2008   SMA 505 verrieslungsanfällig
    27 Gm   ERSA FVG 150
    27 Gm = Premiumklon
    ERSA FVG hat höhere Säure

    Klongruppen aus Geisenheim

    A) "alte" Geisenheimer Klone, in der Praxis oft "Ritter-Klone" genannt. Diese 4 Klone sind sehr ertragsstark und haben daher eher niedriges Mostgewicht:

    2-15 Gm

    Ruländer 2-15 Gm

    2-16 Gm

    Ruländer 2-16 Gm

    2-21 Gm

    Ruländer 2-21 Gm

    2-26 Gm

    Ruländer 2-26 Gm
       

    B) neue Geisenheimer Qualitätsklone 100er Gruppe, Typ kompakt, jedoch hoch in der Qualität. Verfügbar ab 2006. Die 100er Gruppe wurde an der Hessischen Bergstrasse selektioniert. Charakteristisch ist eine geringere Anzahl Seitenschultern, hohes Mostgewicht. Der ähnlich aussehende Klon 26 hat seinen Schwerpunkt in der Pfalz. Dessen Beeren scheinen etwas kleiner zu sein.

    Ruländer Gm 100

    100 Gm

    Ruländer Gm 100

    100 Gm

     

    Ruländer Gm 101

    101 Gm

    Ruländer Gm 101

    101 Gm

     

    Ruländer Gm 102

    102 Gm

    Ruländer Gm 102

    102 Gm

     

    Ruländer Gm 103

    103 Gm

    Ruländer Gm 103

    103 Gm

    Ruländer Gm 103

    103 Gm

    Ruländer Gm 104

    104 Gm

    Rulaender Gm 104

    104 Gm

    Ruländer Gm 104

    104 Gm

    Ruländer Gm 105

    105 Gm

    Ruländer Gm 105

    105 Gm

     

    Ruländer Gm 105

    105 Gm

    Ruländer Gm 107

    107 Gm

       

    Ruländer Gm 108

    108 Gm

    Ruländer Gm 108

    108 Gm

    Ruländer Gm 108

    108 Gm

    Ruländer Gm 112

    112 Gm

    Ruländer Gm 112

    112 Gm

     

    Ruländer Gm 113

    113 Gm

    Ruländer Gm 113

    113 Gm

     

    Ruländer Gm 114

    114 Gm

       
     

    Ruländer Gm 115

    115 Gm

       

    C) neue Geisenheimer Klone Typ: Trauben aufgelockert mit deutlich geringerer Anfälligkeit gegen Fäulnis, jedoch nicht immer lockerbeerig, Ertrag mittel - hoch

    Nun waren Sie endlich da, die Klone, auf die die Praxis so lange gewartet hatte: Geisenheim hat in 2008 die Eintragung durch das Bundessortenamt erhalten: Die neuen Klone 1-31, 1-32 und 1-33. Diese Klone weisen eine aufgelockerte Traubenstruktur im Vergleich zu Standard-Klonen auf. Die Lockerbeerigkeit ist jedoch nicht vergleichbar mit den lockerbeerigen Spätburgunder-Klonen, stellen aber einen sehr weitreichenden Fortschritt beim für Fäulnis anfälligen Grauburgunder dar. Die genannten Klone wurden 2007 bei uns gepflanzt und waren  bei den Rebsortentagen 2008 erstmals mit einigen Trauben zu sehen. Hinweis: Allerdings ist das Ertragspotential dieser Typen eher hoch und die Reife etwas verzögert, so dass für hochwertige Qualitäten ertragsreduzierende Maßnahmen erforderlich sein dürften. Für Top-Weine ist daher der Klon 27 besser geeignet.

     

     

    Ruländer Gm 1-31

    1-31 Gm

    Ruländer Gm 1-31

    1-31 Gm

    Ruländer Gm 1-31

    1-31 Gm

    Ruländer Gm 1-32

    1-32 Gm
       
     

    Ruländer Gm 1-33

    1-33 Gm

     

    Ruländer Gm 1-33

    1-33 Gm

     

    Ruländer Gm 1-33

    1-33 Gm

    Ruländer Gm 1-33

    1-33 Gm

       

    D) neue Geisenheimer Klone  Typ Premium locker und mischbeerig. Der Eindruck der Trauben erinnert sehr deutlich an die Spätburgunder Klongruppe Gm 20-x. Das Ertragsniveau ist niedrig. Die Trauben sind klein und lockerbeerig. Die Beeren sind klein bis mittel. Für Top-Qualitäten.

     

    Ruländer Gm 27-2

    27 Gm

    Ruländer Gm 27-2

    27 Gm

    Ruländer Gm 27-2

    27 Gm

    Ruländer Gm 27-2

    27 Gm

    Ruländer Gm 27-2

    27 Gm

    Ruländer Gm 27-2

    27 Gm

    Ruländer Gm 27-2

    27 Gm

       

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Fr 49-207 war lange der häufigste Klon. Die Mostgewichtsleistung ist sehr hoch bei mittlerem Ertragsniveau. Er ist jedoch kompakt und birgt daher das Risiko vorzeitiger Fäulnis.

    Ruländer Fr 49-207

    Fr 49-207

    Ruländer Fr 49-207

    Fr 49-207

    Ruländer Fr 49-207

    Fr 49-207

    Der Klon 49-207 ist für seine Mutationsfreudigkeit bekannt. Häufig sind die Farbsprünge zu weißen Beeren, seltener die roten Beeren. (Siehe unter Mutationen bei Ruländer)

    Ruländer D 42

    D 42

    Ruländer D 42

    D 42

    Ruländer D 42

    D 42

    Ruländer D 43

    D 43

    Ruländer D 43

    D 43

    Ruländer D 43

    D 43

    Die beiden ehemaligen Durlacher Klone D 42 und D 43 werden inzwischen vom WBI Freiburg weiter betreut. Die Klone sind im Ertragsniveau etwas höher wie Fr 49-207, im Mostgewicht etwas niedriger.

    Auch erste neue Freiburger Klone stehen in unserer Vergleichsanlage. Die Klone haben niedrigeres Ertragsniveau. Fr 2007 ähnelt dem Gm 27 und is lockerer.

    Fr 2001 Fr 2002 Fr 2004 werden kaum noch verwendet
       
    Der Klon Fr 2003 stammt vom Fr 49-207 ab, hat aber etwas geringeres Ertragsniveau durch kleinere Trauben  Rulaender Fr 2003 a  Rulaender Fr 2003 b
     Fr 2007 Fotos (C) SesterRuländer FR 2007 2 (C) Sester  Ruländer FR 2007 6 (C) Sester Ruländer FR 2007 7 (C) Setser
     Fr 2007   Ruländer FR 2007 8 (C) Sester
     Fr 2008  Sehr niedriges Ertragsniveau, niedrige BeerenzahlRuländer Fr 2008 c  Ruländer Fr 2008  Ruländer Fr 2008 b

    außerdem haben wir im Testanbau zahlreiche weitere Ruländer-Klone (rund 30) aus Freiburg.

    Hauser 1  Sehr reichtragender kompakter Klon

    Ruländer H 1

    H 1

    Ruländer H 1

    H 1

    Ruländer H 1

    H 1

    Dieser Klon liegt im Ertrag deutlich höher wie Fr 49-207. Das Mostgewicht ist dementsprechend niedriger.

    San Michele:  Genetisch verrieslungsanfällige Klone. Daher meist locker mit niedrierem Ertrag

    SMA 505

    SMA 505

    SMA 505

    SMA 505

     

    SMA 514

    SMA 514 Ruländer SMA 514

    SMA 505 und 514 sind italienische Klone aus San Michele Adige. Die beiden Klone gelten als sehr verrieselungsanfällig und sind deshalb meist lockerbeeriger. Allerdings mit der Gefahr eines zu starken Ertragsabfalls in blüteschwachen Jahren. Bei guter Blüte sind auch diese beiden Klone kompakt. Seitenschultern sind bei diesen Klonen eher selten. Die Unterschiede von Stock zu Stock und Jahr zu Jahr scheinen stärker ausgeprägt.

    W 63

    W 63  
       

     Die Ertragsdaten und Eigenschaften des W 63 sind ähnlich wie 2-15 Gm, 2-16 Gm.d.h sogenannter "Ritter"-Typ

     

    Der Grauburgunder liefert meist säurearme, aber körper- und extraktreiche Weißweine mit einem in der Regel eher hohen Alkoholgehalt. Er besitzt ein großes Spektrum von leicht spritzig bis voluminös, schwer und breit, qualitative Voraussetzung sind ein guter Extrakt, ausreichend Säure und möglichst gesundes Lesegut. Als Grauer Burgundertyp ausgelesen und trocken ausgebaut, ein Wein von Frische, Eleganz und fruchtiger, feiner Säure; als Ruländertyp vollmundiger, blumiger und körperreicher Wein in hohen Qualitätsstufen. Die letzteren im traditionellen Ausbautyp "Ruländer"-Weine besitzen meistens eine kräftige goldgelbe Farbe, bei sehr guten Qualitäten kann man manchmal auch leichte Brauntöne wahrnehmen. Die reifen und oft edelfaulen Trauben führen zu, einem schweren meist restsüßen Wein mit Botrytis-Ton.

    Seit einigen Jahren hat der neue Stil des frischen Grauburgunder-Weins den traditionellen Ruländer auf den zweiten Platz verdrängt. Hierbei werden die Trauben früher gelesen und nur gesunde Trauben verwendet. Es entsteht ein Wein mit mehr Säure und weniger Süße von elegantem Geschmack, der sich hervorragend als Essensbegleiter eignet.

    Optischer Vergleich von Klonen aus derselben Anlage am 1.9.2010:

    Grauburgunder-Klone:

    Grauburgunder Gm 101 ANT_0104 Grauburgunder Gm 2-15 ANT_0105 Grauburgunder Fr 2002 ANT_0106 Grauburgunder Fr 2001 ANT_0107
    Grauburgunder Gm 27 gemischtbeerig ANT_0108 Grauburgunder Fr 2003 ANT_0109 Grauburgunder Vergleich Fr 2003 - Gm 27 ANT_0110 Grauburgunder Fr 2004 ANT_0111
    Grauburgunder Fr 49-207 ANT_0112 Grauburgunder Vergleich Fr 49-207 - Fr 2004 ANT_0113 Grauburgunder Gm 1-31 ANT_0114 Grauburgunder Gm 1-32 ANT_0115
    Grauburgunder Vergleich Gm 1-31 und Gm 1-32 ANT_0116 Grauburgunder Gm 1-33 ANT_0117 Grauburgunder Gm 1-30 ANT_0118  
    [document url="http://www.traubenshow.de/images/datenverzeichnis/pdf-ertragsrebosorten-a-z/r/rulaender-pinot-grigio-grauburgunder/versuchsergebnisse-zuechterangeben.pdf"]

    Hoffmann, K., et al.; 1981: Baden und seine Burgunder. Badischer Weinbauverband e.V.,Rombach Verlag, Freiburg, 74-75, 104-116

    Jörger, V., et al.; 2002: Qualitätssicherung bei den Burgundersorten. Badische Grauburgunder/Ruländer-Klone. Vorträge bei den Bereichsversammlungen des Badischen Weinbauverbandes Freiburg

    Jörger, V., et al.; 2002: Der Ruländer - Geschichte, Klonenversuche. Stand der Züchtung. Symposium der Firma Syngenta zum Grauburgunder/Ruländer. Winzergenossenschaft Jechtingen.

    Thoma, K.; 1981: Die Burgundersorten in der Obhut der badischen Erhaltungszüchter. Der Badische Winzer, 207-214

    Thoma, K.; 1981: Baden und seine Burgunder. Badischer Weinbauverband e.V., Rombach Verlag, Freiburg, 68-82

    Pierre Galet: Dictionnaire encyclopédique des cépages. 1. Auflage. Hachette Livre, Paris 2000, ISBN 2-01-236331-8

    Walter Hillebrand, Heinz Lott und Franz Pfaff: Taschenbuch der Rebsorten. 13. Auflage. Fachverlag Fraund, Mainz 2003, ISBN 3-921156-53-X

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