zu den Südtiroler (Laimburger) Klonen
Die beiden Laimburger Klone haben eine etwas spätere Reife (Säure + 2g/l) wie bei den französischen Klonen, sind aber lockerbeerig! Dadurch weniger Fäulnis und mehr typisches Aroma. Der LB 36 ist um etwa 20% ertragsstärker als der ertragsschwache Qualitätsklon LB 50. Die Trauben des LB sind im Schnitt der Jahre nur etwa 100 g schwer.
andere italienische Klone:
ISV FV F 1 | |||
ISV FV F 2 | |||
ISV FV F 3 | ähnlich Bild FV 2 | ||
ISV FV F 5 | |||
R 1 | |||
R 3 | |||
R 3 | |||
R 3 |
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R 3 ist extrem verrieselungsanfällig. Durch den extrem niedrigen Ertrag (Siehe Bilder!) bedingt höhere Qualität. Aromatisch. Das Ertragspotential des Klons liegt bei nur 4000-5500 kg/ha. An verrieslungsanfälligen Standorten und zu wüchsigen Böden muß von dem Klon abgeraten werden. Er hat sich nach unseren Informationen in Duetschland bisher kaum bewährt.